ESSA-Mitgliederversammlung 2017
Rückblick auf 50 Jahre erfolgreiche Verbandsarbeit – Ausblick auf neue Herausforderungen
Frankfurt/M. – November 2017. Am 9. November 2017 fand erneut die alljährliche Mitgliederversammlung der European Security Systems Association (ESSA) statt. In Frankfurt am Main kamen 141 Vertreter der internationalen Sicherheitsbranche zusammen, um gemeinsam nicht nur die Aktivitäten des letzten Jahres Revue passieren zu lassen. Das 50. Jubiläumsjahr war vielmehr ein willkommener Anlass, die Historie des Verbandes, die Menschen hinter den Leistungen und die Erfolge eines halben Jahrhunderts wieder vor den Vorhang zu holen.
Moderiert wurde die Mitgliederversammlung 2017 vom Vorstandsvorsitzenden Harald Lüling (BURG-WÄCHTER KG) und der stellvertretenden Vorsitzenden Myriam Bevillon (Gunnebo AB). „Unser Verband ist seit dem Herbst 1967 auf 137 Mitgliedsunternehmen gewachsen und arbeitet mit dem hohem persönlichen Engagement unserer Mitglieder daran, den Markt der physischen Sicherheit voranzubringen und stetig zu verbessern“, betont Dr. Markus Heering, Geschäftsführer der ESSA. Diese Dynamik spiegle die Dynamik im Markt wieder. Die European Security Systems Association habe sich als Interessenvertretung bewährt und sei eine etablierte Plattform für den fachlichen Austausch von Herstellern, Händlern, Versicherungen und Behörden aus dem Bereich der physischen Sicherheitsindustrie. „Ziel der ESSA bleibt es weiterhin, die herrschenden Beschränkungen auf dem internationalen Markt zu erkennen und unsere Mitglieder dabei zu unterstützen diese Hemmnisse als solche zu erkennen und zu bewältigen.“, betonte er.
Im Fokus der diesjährigen Mitgliederversammlung standen, neben dem goldenen Jubiläum, die Impulsvorträge der drei geladenen Gastredner Anna Pettersson (FOI Swedish Defence Research Agency, Stockholm), Dr. Jürgen Küenzlen (Adolf Würth GmbH & Co. KG, Künzelsau) und Julia Jacob (MESSE ESSEN GmbH, Essen).
Moderiert wurde die Mitgliederversammlung 2017 vom Vorstandsvorsitzenden Harald Lüling (BURG-WÄCHTER KG) und der stellvertretenden Vorsitzenden Myriam Bevillon (Gunnebo AB). „Unser Verband ist seit dem Herbst 1967 auf 137 Mitgliedsunternehmen gewachsen und arbeitet mit dem hohem persönlichen Engagement unserer Mitglieder daran, den Markt der physischen Sicherheit voranzubringen und stetig zu verbessern“, betont Dr. Markus Heering, Geschäftsführer der ESSA. Diese Dynamik spiegle die Dynamik im Markt wieder. Die European Security Systems Association habe sich als Interessenvertretung bewährt und sei eine etablierte Plattform für den fachlichen Austausch von Herstellern, Händlern, Versicherungen und Behörden aus dem Bereich der physischen Sicherheitsindustrie. „Ziel der ESSA bleibt es weiterhin, die herrschenden Beschränkungen auf dem internationalen Markt zu erkennen und unsere Mitglieder dabei zu unterstützen diese Hemmnisse als solche zu erkennen und zu bewältigen.“, betonte er.
Im Fokus der diesjährigen Mitgliederversammlung standen, neben dem goldenen Jubiläum, die Impulsvorträge der drei geladenen Gastredner Anna Pettersson (FOI Swedish Defence Research Agency, Stockholm), Dr. Jürgen Küenzlen (Adolf Würth GmbH & Co. KG, Künzelsau) und Julia Jacob (MESSE ESSEN GmbH, Essen).
Datensicherungsräume nach EN 1047-2: Präventiver Brandschutz
Die Vorteile von Datensicherungsräumen nach EN 1047-2 im Vergleich zu konventionellen Sicherheitsräumen
Frankfurt/M. – August 2017. Brände in Rechenzentren sind keine Seltenheit. Zwangsläufig geht damit ein teils verheerender Datenverlust einher. Totalausfälle der IT-Anlagen führen bei Industrieunternehmen sogar innerhalb weniger Tage zum Tod. Zwar minimieren Schutzräume dieses Risiko, Schutzraum ist jedoch nicht gleich Schutzraum. Den wichtigsten Unterschied – und damit das niedrigste Risiko – macht wenig überraschend die Höhe der Widerstandsfähigkeit gegen Feuer. Konventionell errichtete Sicherheitsräume sind oft nur bauteilgeprüft. Entsprechend werden unterschiedlich begutachtete Bauteile von meist unterschiedlichen Herstellern miteinander kombiniert. Die Effektivität im Katastrophenfall kann dadurch nicht garantiert werden. Datensicherungsräume sind indes im Ganzen typgeprüft nach streng geregelten Vorgaben der EN 1047-2. Dadurch gilt die europäische Norm als verlässliches Qualitätsmerkmal für Datensicherungsräume.
Änderungen des Waffengesetzes – Was gilt es zu beachten?
Das neue Waffengesetz ist seit dem 30. Juni 2017 in Kraft getreten. Vor allem die Besitzer von anmeldepflichtigen Lang- und Kurzwaffen sind von den Änderungen betroffen.
Frankfurt/M. - Juli 2017. Das geänderte Waffengesetz ist am 30. Juni 2017 in Kraft getreten. Die umfassenden Neuregelungen betreffen in erster Linie die Aufbewahrung von Schusswaffen und Munition. Produkte gemäß des VDMA Einheitsblattes 24992 sind nun bei einem Neukauf für die Aufbewahrung von erlaubnispflichtigen Waffen nicht mehr erlaubt. Für A- und B-Schränke, die bereits genutzt werden, gilt allerdings ein uneingeschränkter Bestandsschutz.
Security Essen 2018 – Die neue Struktur der Weltleitmesse für zivile Sicherheit
Inhaltliche und räumliche Neuausrichtung des Messekonzepts
Frankfurt/M. – April 2017. Die Security Essen wird im kommenden Jahr zum 23. Mal ihre Tore öffnen und die internationale Fachwelt der zivilen Sicherheitsbranche für vier Tage zusammenbringen. Sowohl inhaltlich als auch räumlich wird es 2018 einige Veränderungen geben.
Tresore im Internet – Vorsicht beim Vergleichen
Auf der Suche nach günstigen Tresoren vertrauen viele Privatpersonen auf das Internet
Frankfurt/M. – April 2017. Mit der immer weiter steigenden Anzahl von Wohnungs- und Hauseinbrüchen in Europa steigt proportional auch das Bedürfnis des Menschen, seine Wertgegenstände noch sicherer zu verwahren. Für den Laien findet die erste Suche nach mehr Sicherheit fast immer im Internet statt. Vergleichsportale und Online-Versandhäuser versprechen günstige Preise, Transparenz und Neutralität bei den Bewertungen - auch für Produkte der physischen Sicherheitsbranche. Doch nicht jedes Testurteil wird tatsächlich auch von Experten gefällt.
ESSA: Gesetzesentwurf zur Änderung des Waffengesetzes vorgestellt
VDMA Einheitsblatt 24992 entspricht nicht mehr dem aktuellen Stand der Technik
Frankfurt/M. - März 2017. Wenn Schusswaffen in die falschen Hände geraten, wird es gefährlich. Oftmals kann bereits eine fachgerechte Aufbewahrung von Waffen und Munition, Schlimmeres verhindern. Die Politik hat nun auf die jüngsten Ereignisse reagiert und einen neuen Gesetzesentwurf zur Änderung des Waffengesetzes beschlossen. Aufgrund der von der Bundesregierung dargestellten besonderen Eilbedürftigkeit, ist eine abschließende Entscheidung noch vor der Sommerpause zu erwarten.